Aktuelles
1.000 Tage russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine
1.000 Tage Krieg: Der russische Angriffskrieg zermürbt die ukrainische Gesellschaft. Während Soldaten an der Front und ihre Familien im Hinterland verzweifeln, verlassen andere zu Tausenden das Land. (Quelle: tagessschau.de)
Seit über 32 Monaten beschießt Russland zivile Ziele in der Ukraine.
Seit über 32 Monaten beschießt Russland zivile Ziele in der Ukraine: In mehreren Städten in der Süd- und Ostukraine haben Raketen, Gleitbomben und Drohnen am Montag, 13.11.2024, Dutzende Menschen verletzt und mindestens drei Menschenleben gekostet. Eine russische Rakete ist am Montag in ein fünfstöckiges Wohnhaus in der Großstadt Kryvyj Rih eingeschlagen. Örtlichen Behörden zufolge wurden drei Kinder und ihre Mutter getötet. (Quelle: de.euronews.com)
Die Präventologin aus Wustermark
Die Präventologin aus Wustermark: Eine frühere Lehrerin berät nach dem Fachstudium der Präventologie und Gesundheitsförderung Menschen, wie man besser mit dem Leben klarkommt. Damit kennt sie sich aus, denn das musste sie selbst herausfinden. Mit Ende 40 hatte die voll berufstätige Mutter einen Zusammenbruch.
Einflussfaktoren auf die Gesundheit
Die Gesundheitsversorgung kann nur zu einem kleinen Teil zur individuellen und gesellschaftlichen Gesundheit beitragen. Von weitaus größerer gesundheitlicher Bedeutung sind die kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie der Lebensstil und damit die individuelle und gesellschaftliche Gesundheitskompetenz. (Quelle: Schweizer Bundesamt für Gesundheit, 2001)
Was bestimmt die individuelle und gesellschaftlicheGesundheit?
Drei Faktoren, die deutlich wichtiger sind als Medikamente und Therapien:
1. Verhalten und Lebensweise
2. wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
3. Gene
Navigator-Medizin.de
Die Website Navigator-Medizin.de bietet unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) ein in dieser Form einzigartiges Informationsangebot für Patienten – unabhängig, fachlich versiert, empathisch und verständlich im Frage-Antwort-Schema aufbereitet.
Sapere aude!
Vor 300 Jahren, am 22. April 1724, wurde der deutsche Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) in Königsberg, Ostpreußen, geboren. "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung", so Kant in "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung" (in: Berlinische Monatsschrift, Dezember-Heft 1784, S. 481–494).
Warum der Krieg gegen die Ukraine auch uns angeht
Zehn Thesen von Ralf Fücks und Marieluise Beck vom Zentrum Liberale Moderne im Beitrag für das Cafe Kyiv Magazin.

Aktuell

#WeStandWithUkraine


Der russische Angriffskrieg richtet sich nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen unsere gemeinsamen humanistischen Werte!

Wir solidarisieren uns mit allen freiheits- und friedensliebenden Menschen in der Ukraine, in Israel und Palästina, und überall auf der Welt, wo Aggression und Gewalt das gesunde Leben bedrohen.
Wir begrüßen alle Maßnahmen, die die Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung unterstützen, um die russischen Invasoren, die einen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Gesellschaft führen, zu besiegen. Wir sehen Deutschland und die europäische Staatenfamilie in der Pflicht, der Ukraine schnellstmöglich zum Sieg zu verhelfen. Denn der russische Angriff auf die Ukraine richtet sich auch gegen unsere gemeinsamen humanistischen Werte.
Nein zum Krieg  – ja zum Sieg der Ukraine und zum Frieden in Freiheit und Selbstbestimmung in vollständiger territorialer Integrität!

Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Wie können wir helfen?

News / Ukraine

19.11.2024

Militärexperte über das Versagen der westlichen Partner

"Man stelle sich nur mal vor ..."

Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine heute möglicherweise wäre, hätte sie von Beginn an alles bekommen, was man zur Verteidigung gegen einen Aggressor braucht.

Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine heute möglicherweise wäre, hätte man von Beginn an sämtliche Schlupflöcher in den Sanktionen konsequent geschlossen.

Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine möglicherweise wäre, hätte man ihr von Beginn an erlaubt, so zu kämpfen, wie man gegen einen Aggressor kämpft.

Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine heute möglicherweise wäre, hätte sich die deutsche Diskussion nicht von den Zauderern und Zögerern, den antiliberalen Kräften mit einem Nasenring durch die Mange ziehen lassen.

Man stelle sich nur mal vor, wo die Ukraine wäre, hätte man frühzeitig begriffen, dass sie gegen einen imperialen Staat kämpft, dessen Ambitionen weitaus größer sind als die Ukraine.

Man stelle sich vor, wo die Ukraine heute wäre, hätten Staatsmänner und Staatsfrauen politische Führung in ihre Gesellschaften gezeigt und den Rücken durchgedrückt.

Man stelle sich all das nur mal vor, wo die Ukraine heute wäre, hätte man von Beginn an eine strategische Politik betrieben, die keine roten Linien der Russen akzeptiert und ihrerseits rote Linien gezogen hätte.

Man stelle sich all das nur mal vor ...

Carlo Masala, Professor für internationale Politik an der Bundeswehr-Universität in München, auf x.com


Ukraine: 1000 Tage Krieg und seine Folgen in Grafiken

dw.com >>

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13.11.2024

Unfähigkeit zum entschiedenen Handeln bedroht zentrale Sicherheitsinteressen

Die Europäer haben den Ukrainern nie die Hilfe zukommen lassen, die nötig gewesen wäre

Die Lage an der Front wird für die ukrainischen Truppen zunehmend verzweifelt, die russischen Truppen rücken im Donbass unter enormen Verlusten laufend vor, Stück für Stück. Im russischen Grenzgebiet Kursk plant die russische Armeeführung offenbar eine Großoffensive mit Zehntausenden Soldaten, darunter auch Nordkoreaner, um den von den Ukrainern mit vielen Toten erkämpften Zipfel Russland wieder abzujagen. Was sich zunehmend zeigt, ist, dass die Europäer den Ukrainern nie die Hilfe haben zukommen lassen, die nötig gewesen wäre. Und die man auch hätte erwarten müssen, wenn man die Rhetorik europäischer Staatschefs und auch der Bundesregierung ernst genommen hat, wonach die Ukraine die europäische Sicherheit verteidigt.

Nun warten viele Ukrainer auf Trump. Dessen Ankündigungen, er werde den Krieg binnen 24 Stunden beenden, haben zwar bei vielen die Sorge ausgelöst, er werde Russlands Forderungen erfüllen – doch viele Ukrainer setzen auch Hoffnungen auf Trump: dass nämlich Trump mit seinen angeblichen Verhandlungskünsten einen akzeptablen Deal mit Wladimir Putin finden könnte. Man darf skeptisch sein, auch in Erinnerung an die bisherigen Interaktionen Trumps mit Putin. Wenn die Ukraine diesen Krieg verlieren sollte, dann lag es jedenfalls nicht an den USA – sondern an einem Europa, das unfähig war, entschieden zu handeln, obwohl seine zentralen Sicherheitsinteressen auf dem Spiel stehen..

spiegel.de >>


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02.11.2024

Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine

Seit mehr als zweieinhalb Jahren jede Nacht Drohnen

ad-hoc-news.de >>

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Kommentar: Die Ukraine wird sich nicht durchsetzen, wenn der Westen seine eigene Handlungsfähigkeit verleugnet

bpb.de >> (Bundeszentrale für politische Bildung)


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Ukraine: Zwölf Lügen und Legenden über das Land

aufruhr-magazin.de >> (Magazin der Stiftung Mercator)


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Krieg gegen die Ukraine >>

News

12.11.2024

TK-Chef kritisiert die Politik und plädiert für eine Kombination aus GKV und PKV

Der Staat ist auf einem Raubzug gegen die Versicherten

Der Chef der größten deutschen Krankenkasse TK, Jens Baas, warnt vor weiteren Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenkasse. Innerhalb der nächsten fünf Jahre rechnet er mit „Krankenkassenbeiträgen von 20 Prozent“, sollte die Politik keine Gegenmaßnahmen ergreifen. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) forderte Baas, dass Bund und Länder „endlich ihren gesetzlichen Finanzverpflichtungen“ nachkommen sollten. Ferner müssten die Digitalisierung vorangetrieben und „notwendige Strukturreformen im Krankenhaus und im Notfall- und Rettungswesen“ umgesetzt werden. Unter anderem müssten die Länder die Investitionen bezahlen und der Bund sowohl die Pflegeausbildung als auch die Rentenbeiträge der pflegenden Angehörigen. „Es ist eine Schande, was da passiert: Der Staat ist auf einem Raubzug gegen die Versicherten. Er knöpft ihnen Geld ab, das er selbst bereitstellen müsste.“

Zudem plädiert Baas für eine Vereinheitlichung der Versicherung in Deutschland, aber keine Bürgerversicherung, da diese die „schlechten Seiten der GKV auf die PKV übertragen“ würde. Stattdessen müsse die Regierung das Beste aus beiden Systemen kombinieren. Aus der GKV wären das die fehlende Gewinnorientierung und das Verbot von Risikoselektion und aus der PKV die Bildung geschützter Kapitalrücklagen sowie mehr Freiheit in der vertraglichen Ausgestaltung. „In einem vereinten System ergäben sich ganz neue Möglichkeiten“.

faz.net >>

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02.11.2024

Chefmediziner der Post verteidigt telefonische Krankschreibung

„Man arbeitet nicht nur für Geld“

Der Chefmediziner der DHL Group, Andreas Tautz, sieht die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht als Ursache für die hohe Zahl der Krankentage in Deutschland.

"Wer an solche Korrelationen glaubt, denkt auch, dass der Storch die Kinder bringt. Davon auszugehen, würde einer Misstrauenserklärung an die Arbeitnehmer gleichkommen", sagte Tautz dem "Spiegel". Eine Krankschreibung aus der Ferne habe viele Vorteile, etwa, dass infektiöse Patienten nicht im Wartezimmer sitzen müssten, so der Arbeitsmediziner.

Tautz sieht die Ursachen für den derzeit hohen Krankenstand woanders: "Man arbeitet nicht nur für Geld. Sinn, Zugehörigkeit und Selbstwirksamkeit sind wichtige Faktoren. Wenn solche Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt sind, erhöht das die Wahrscheinlichkeit krankheitsbedingter Ausfälle." Ein weiterer Auslöser sei, dass sich Deutschlands Wirtschaft in der Transformation befinde. "Das ist ein gesellschaftliches Gesamtgefühl. Branchen, die das sehr betrifft, haben hohe Krankenstände", so Tautz.

ad-hoc-news.de >>

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08.10.2024

Fehlzeiten-Report 2024: historisch hohe Krankenstände

Wertschätzung im Betrieb fördert emotionale Bindung und Gesundheit

Die emotionale Bindung von Beschäftigten an ihr Unternehmen kann vor allem durch zwei Faktoren positiv beeinflusst werden: durch das Verhalten der Führungskräfte und durch die individuelle Passung der Arbeitssituation zu den Bedürfnissen und Wünschen der Beschäftigten. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Fehlzeiten-Report 2024.

Beschäftigte, die eine höhere emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber hatten, waren laut der Befragung auch zufriedener mit ihrer Arbeit, hatten weniger berufliche Fehlzeiten und zeigen eine signifikant geringere Wechselabsicht. Der aktuelle Report mit dem Titel „Bindung und Gesundheit – Fachkräfte gewinnen und halten“ beleuchtet auch die jüngste Entwicklung der Krankschreibungen, die sich auf historisch hohem Niveau bewegen.

aok.de >>

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24.09.2024

Gesundheitspolitik

Krankenkassen drängen auf mehr Mittel für die Prävention

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) macht sich dafür stark, Prävention vermehrt als gesamt­gesellschaftliche Aufgabe zu sehen und deren Finanzierung nicht auf die Krankenkassen abzuwälzen.

„Dies beinhaltet eine langfristig gesicherte und angemessene Finanzierung durch Bund, Länder und Kommu­nen“, teilte der GKV-Spitzenverband heute zum sogenannten GKV-Tag mit. Finanzielle Lastenverschiebungen vom Staat auf die GKV und eine Fremdbestimmung über Beitragsmittel der Versicherten und Arbeitgebenden würden abgelehnt.

Dem GKV-Spitzenverband zufolge haben die Krankenkassen im Jahr 2023 für Prävention und Gesundheits­för­derung rund 8,4 Milliarden Euro ausgegeben. Das sei gegenüber 2019 eine Steigerung um rund 25 Prozent, wie es heute hieß.

aerzteblatt.de >>


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20.09.2024

Ein Kerngedanke der DEUGE-Gründung

Expertenrat: Gesundheitspolitik konsequent auf Prävention ausrichten

Was die DEUGE – Deutsche Gesellschaft für Gesundheit e.V. seit ihrem Bestehen fordert, hat nun auch der Expertenrat Gesundheit und Resilienz der Bundesregierung in zwei Stellungnahmen angemahnt: ein grund­sätzliches Umdenken in der Gesundheitspolitik. Nicht die Behandlung von Krankheiten solle mehr im Fokus stehen, sondern das Gesunderhalten der Bürger.

„Wir plädieren für einen Paradigmenwechsel hin zu einem umfassenden Gesundheitsverständnis, das über eine reine Krankheitsfokussierung hinausgeht“, heißt es in der Stellungnahme Gesundheit: Ganzheitlich denken, vernetzt handeln. Maßnahmen zum Schutz und Erhalt von Gesundheit müssten deshalb sowohl den einzelnen Menschen als auch die Bevölkerung beziehungsweise Bevölkerungsgruppen adressieren.

aerzteblatt.de >>


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18. Juli 2024

Starke Zunahme, insuffiziente Meldewege

Mangel an Schutz vor Kindeswohlgefährdung in Deutschland

Medizinische Kinderschutzhotline: 0800 19 210 00

www.kinderschutzhotline.de


Beratung und Vermittlung von Hilfen

Örtlich zuständiges Jugendamt

Die Telefonnummer finden Sie im Internet unter Angabe Ihrer Stadt/Wohnorts.

Telefonseelsorge

Tel.: 0800 1110111 (rund um die Uhr)

www.telefonseelsorge.de


Hilfetelefon sexueller Missbrauch

Tel.: 0800 22 55 530 (Mo, Mi, Fr 9-14 Uhr; Di, Do: 15-20 Uhr)

www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-telefon


Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

Tel.: 08000 116016 (berät Anrufende aller Geschlechter rund um die Uhr)

www.hilfetelefon.de


Nummer gegen Kummer Kinder und Jugendliche

Tel.: 116111 (Mo-Sa 14-20 Uhr)

www.nummergegenkummer.dekinder-und-jugendberatung/kinder-und-jugendtelefon/


Nummer gegen Kummer Eltern

Tel.: 0800 111 0 550 (Mo – Fr 9-17 Uhr, Di und Do bis 19 Uhr)

www.nummergegenkummer.de/elternberatung/elterntelefon/

Checkliste Kindeswohlgefährdung - für Lehrkräfte (PDF)


News-Archiv >>

Gesundheitskompetenz

Gesunde Ernährung: 10 Tipps für Kinder und Erwachsene

Essen ist für unsere Gesundheit essenziell. Es kann aber auch krank machen. Die Zusammenhänge sind allerdings immer noch keineswegs so klar und vor allem bewiesen, wie man meinen möchte. Hier eine persönliche Zusammenstellung der wichtigsten Tipps für den gesunden Ernährungsalltag:

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Themen

GesundheitSpenden!

Blutspende

Wo kann ich Blut spenden?

Blut und Plasma kann man in Unikliniken und in vielen Krankenhäusern, beim Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes oder bei kommunalen und privaten Blutspendezentren spenden. Außerdem gibt es mobile Blutspendedienste mit täglich wechselnden Ortsterminen.

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GesundheitSpender

Wie kann ich Gesundheit spenden?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Gesundheit spenden können.

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Zitat

Gesundheit? Was nützt einem die Gesundheit, ...

... wenn man sonst ein Idiot ist?"

angeblich Theodor W. Adorno (1903-1969)

Zitat

Gesundheit ...

... fängt im Kopf an."


Zitate >>

Zitat

Gesundheit ist ...

... weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben."

Thomas von Aquin (1225-1274)


Über das Volk als gesellschaftliche Kraft ...

... und Depotenzierungsstrategien von Machthabern sprach Bundespräsident a. D. Joachim Gauck kürzlich an der Europa-Universität Viadrina. Eine Rede mit aufklärerischer Leuchtkraft!

Valfair Help c/o DEUGE e. V.

DEUGE supports the activities of the Valfair Help Task Force, a promising project of privately organized civil society.

Nationale und internationale Gesundheitstage 2024
(bzw. gesundheitsrelevante Tage)

infodienst.bzga.de >>

Menschliche Vernetzung

GrippeWeb

Spenden Sie der Wissenschaft jede Woche eine Minute!

Seit 2011 gibt es mit GrippeWeb das erste Web-Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter und grippeähnlicher Atemwegs-erkrankungen beobachtet und dazu Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet. Das Robert Koch.Institut (RKI) sucht weitere Teilnehmer, die jede Woche eine kurze Mitteilung senden. Weitere Informationen und Teilnahmemöglichkeit >>

DEUGE aktiviert

GESUNDHEIT SPENDEN!

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet einen Organspendeausweis zum interaktiven Sofortausdruck an. Sie weist darauf hin, dass der so erstellte Ausweis an keiner offiziellen Stelle registriert oder hinterlegt wird.

Weiter auf organspende-info.de

Leben retten kann so einfach sein!

Für eine Blutspende werden Ihnen ca. 500 ml Blut entnommen. Wie das geht und was es bringt, stellen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf ihrer Website dar. Zitat:

"Bei der Blutspende besteht keine Ansteckungsgefahr und es schadet nicht

der Gesundheit, sondern fördert sie eher.

Vor allem aber: Eine Blutspende kann für einen anderen Menschen lebensent- scheidend sein!"

Weiter auf einfachlebenretten.de