#WeStandWithUkraine
Der russische Angriffskrieg richtet sich nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen unsere gemeinsamen humanistischen Werte!
Wir solidarisieren uns mit allen freiheits- und friedensliebenden Menschen in der Ukraine, in Israel und Palästina, und überall auf der Welt, wo Aggression und Gewalt das gesunde Leben bedrohen.
Wir begrüßen alle Maßnahmen, die die Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung unterstützen, um die russischen Invasoren, die einen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Gesellschaft führen, zu besiegen. Wir sehen Deutschland und die europäische Staatenfamilie in der Pflicht, der Ukraine schnellstmöglich zum Sieg zu verhelfen. Denn der russische Angriff auf die Ukraine richtet sich auch gegen unsere gemeinsamen humanistischen Werte.
Nein zum Krieg – ja zum Sieg der Ukraine und zum Frieden in Freiheit und Selbstbestimmung in vollständiger territorialer Integrität!
Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Wie können wir helfen?
02.11.2024
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine
Seit mehr als zweieinhalb Jahren jede Nacht Drohnen
Bei einem neuen russischen Luftangriff sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew durch Trümmer abgeschossener Drohnen Häuser in sechs Stadtbezirken beschädigt worden.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte die neuen Terrorattacken. Sie seien der Beweis, dass der Druck auf Russland und seine Komplizen nicht ausreiche. Von vier Uhr morgens an seien auch andere Regionen, darunter Sumy und Charkiw an der Grenze zu Russland, aus der Luft angegriffen worden. Selenskyj dankte der Luftabwehr, die in dem seit mehr als zweieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg jede Nacht Drohnen abschieße. Die Flugabwehr meldete insgesamt 71 russische Drohnenangriffe.
* * *
Kommentar: Die Ukraine wird sich nicht durchsetzen, wenn der Westen seine eigene Handlungsfähigkeit verleugnet
bpb.de >> (Bundeszentrale für politische Bildung)
* * *
Ukraine: Zwölf Lügen und Legenden über das Land
aufruhr-magazin.de >> (Magazin der Stiftung Mercator)
* * *
02.11.2024
Chefmediziner der Post verteidigt telefonische Krankschreibung
„Man arbeitet nicht nur für Geld“
Der Chefmediziner der DHL Group, Andreas Tautz, sieht die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht als Ursache für die hohe Zahl der Krankentage in Deutschland.
"Wer an solche Korrelationen glaubt, denkt auch, dass der Storch die Kinder bringt. Davon auszugehen, würde einer Misstrauenserklärung an die Arbeitnehmer gleichkommen", sagte Tautz dem "Spiegel". Eine Krankschreibung aus der Ferne habe viele Vorteile, etwa, dass infektiöse Patienten nicht im Wartezimmer sitzen müssten, so der Arbeitsmediziner.
Tautz sieht die Ursachen für den derzeit hohen Krankenstand woanders: "Man arbeitet nicht nur für Geld. Sinn, Zugehörigkeit und Selbstwirksamkeit sind wichtige Faktoren. Wenn solche Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt sind, erhöht das die Wahrscheinlichkeit krankheitsbedingter Ausfälle." Ein weiterer Auslöser sei, dass sich Deutschlands Wirtschaft in der Transformation befinde. "Das ist ein gesellschaftliches Gesamtgefühl. Branchen, die das sehr betrifft, haben hohe Krankenstände", so Tautz.
* * *
08.10.2024
Fehlzeiten-Report 2024: historisch hohe Krankenstände
Wertschätzung im Betrieb fördert emotionale Bindung und Gesundheit
Die emotionale Bindung von Beschäftigten an ihr Unternehmen kann vor allem durch zwei Faktoren positiv beeinflusst werden: durch das Verhalten der Führungskräfte und durch die individuelle Passung der Arbeitssituation zu den Bedürfnissen und Wünschen der Beschäftigten. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Fehlzeiten-Report 2024.
Beschäftigte, die eine höhere emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber hatten, waren laut der Befragung auch zufriedener mit ihrer Arbeit, hatten weniger berufliche Fehlzeiten und zeigen eine signifikant geringere Wechselabsicht. Der aktuelle Report mit dem Titel „Bindung und Gesundheit – Fachkräfte gewinnen und halten“ beleuchtet auch die jüngste Entwicklung der Krankschreibungen, die sich auf historisch hohem Niveau bewegen.
* * *
24.09.2024
Gesundheitspolitik
Krankenkassen drängen auf mehr Mittel für die Prävention
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) macht sich dafür stark, Prävention vermehrt als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu sehen und deren Finanzierung nicht auf die Krankenkassen abzuwälzen.
„Dies beinhaltet eine langfristig gesicherte und angemessene Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen“, teilte der GKV-Spitzenverband heute zum sogenannten GKV-Tag mit. Finanzielle Lastenverschiebungen vom Staat auf die GKV und eine Fremdbestimmung über Beitragsmittel der Versicherten und Arbeitgebenden würden abgelehnt.
Dem GKV-Spitzenverband zufolge haben die Krankenkassen im Jahr 2023 für Prävention und Gesundheitsförderung rund 8,4 Milliarden Euro ausgegeben. Das sei gegenüber 2019 eine Steigerung um rund 25 Prozent, wie es heute hieß.
* * *
20.09.2024
Ein Kerngedanke der DEUGE-Gründung
Expertenrat: Gesundheitspolitik konsequent auf Prävention ausrichten
Was die DEUGE – Deutsche Gesellschaft für Gesundheit e.V. seit ihrem Bestehen fordert, hat nun auch der Expertenrat Gesundheit und Resilienz der Bundesregierung in zwei Stellungnahmen angemahnt: ein grundsätzliches Umdenken in der Gesundheitspolitik. Nicht die Behandlung von Krankheiten solle mehr im Fokus stehen, sondern das Gesunderhalten der Bürger.
„Wir plädieren für einen Paradigmenwechsel hin zu einem umfassenden Gesundheitsverständnis, das über eine reine Krankheitsfokussierung hinausgeht“, heißt es in der Stellungnahme Gesundheit: Ganzheitlich denken, vernetzt handeln. Maßnahmen zum Schutz und Erhalt von Gesundheit müssten deshalb sowohl den einzelnen Menschen als auch die Bevölkerung beziehungsweise Bevölkerungsgruppen adressieren.
* * *
18. Juli 2024
Starke Zunahme, insuffiziente Meldewege
Mangel an Schutz vor Kindeswohlgefährdung in Deutschland
Medizinische Kinderschutzhotline: 0800 19 210 00
Beratung und Vermittlung von Hilfen
Örtlich zuständiges Jugendamt
Die Telefonnummer finden Sie im Internet unter Angabe Ihrer Stadt/Wohnorts.
Telefonseelsorge
Tel.: 0800 1110111 (rund um die Uhr)
Hilfetelefon sexueller Missbrauch
Tel.: 0800 22 55 530 (Mo, Mi, Fr 9-14 Uhr; Di, Do: 15-20 Uhr)
www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-telefon
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Tel.: 08000 116016 (berät Anrufende aller Geschlechter rund um die Uhr)
Nummer gegen Kummer Kinder und Jugendliche
Tel.: 116111 (Mo-Sa 14-20 Uhr)
www.nummergegenkummer.dekinder-und-jugendberatung/kinder-und-jugendtelefon/
Nummer gegen Kummer Eltern
Tel.: 0800 111 0 550 (Mo – Fr 9-17 Uhr, Di und Do bis 19 Uhr)
www.nummergegenkummer.de/elternberatung/elterntelefon/
Checkliste Kindeswohlgefährdung - für Lehrkräfte (PDF)
Gesundheitskompetenz
Essen ist für unsere Gesundheit essenziell. Es kann aber auch krank machen. Die Zusammenhänge sind allerdings immer noch keineswegs so klar und vor allem bewiesen, wie man meinen möchte. Hier eine persönliche Zusammenstellung der wichtigsten Tipps für den gesunden Ernährungsalltag:
Blutspende
Blut und Plasma kann man in Unikliniken und in vielen Krankenhäusern, beim Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes oder bei kommunalen und privaten Blutspendezentren spenden. Außerdem gibt es mobile Blutspendedienste mit täglich wechselnden Ortsterminen.
GesundheitSpender
Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Gesundheit spenden können.
Zitat
... wenn man sonst ein Idiot ist?"
angeblich Theodor W. Adorno (1903-1969)
Zitat
... weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben."
Thomas von Aquin (1225-1274)
Über das Volk als gesellschaftliche Kraft ...
... und Depotenzierungsstrategien von Machthabern sprach Bundespräsident a. D. Joachim Gauck kürzlich an der Europa-Universität Viadrina. Eine Rede mit aufklärerischer Leuchtkraft!
DEUGE supports the activities of the Valfair Help Task Force, a promising project of privately organized civil society.
Nationale und internationale Gesundheitstage 2024
(bzw. gesundheitsrelevante Tage)
GrippeWeb
Spenden Sie der Wissenschaft jede Woche eine Minute!
Seit 2011 gibt es mit GrippeWeb das erste Web-Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter und grippeähnlicher Atemwegs-erkrankungen beobachtet und dazu Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet. Das Robert Koch.Institut (RKI) sucht weitere Teilnehmer, die jede Woche eine kurze Mitteilung senden. Weitere Informationen und Teilnahmemöglichkeit >>
DEUGE aktiviert
GESUNDHEIT SPENDEN!
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet einen Organspendeausweis zum interaktiven Sofortausdruck an. Sie weist darauf hin, dass der so erstellte Ausweis an keiner offiziellen Stelle registriert oder hinterlegt wird.
Leben retten kann so einfach sein!
Für eine Blutspende werden Ihnen ca. 500 ml Blut entnommen. Wie das geht und was es bringt, stellen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf ihrer Website dar. Zitat:
"Bei der Blutspende besteht keine Ansteckungsgefahr und es schadet nicht
der Gesundheit, sondern fördert sie eher.
Vor allem aber: Eine Blutspende kann für einen anderen Menschen lebensent- scheidend sein!"
Deutsche Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) © Alle Rechte vorbehalten. Start Über uns Kontakt Datenschutz Impressum